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DIN ISO/ TS 16949:2009
DIN EN ISO 9001:2008

Aktuell / News

"Das PEM Verfahren ist ein elektrochemisches Senkerosionsverfahren mit vibrierender Elektrode und geregeltem Arbeitsspalt. Zwischen Elektrode und Werkstück wird ein gepulster Gleichstrom angelegt. Das Werkstück löst sich entsprechend der Geometrie der nachfahrenden Elektrode anodisch auf. Es entstehen komplexe geometrische Formen in nahezu allen Metallen, wie z.B. in hoch vergüteten Stählen, Wälzlagerstählen, pulvermetal- lurgischen Stählen sowie in Superlegierungen. PEM erschließt damit Applikationen, die bisher nicht oder nicht wirtschaftlich hergestellt werden konnten.

Ihre Vorteile: Kein prozessbedingter Elektrodenverschleiß! Mit einer einmalig gefertigten Elektrode kann eine nahezu beliebig große Anzahl gleicher Teile hergestellt werden. Kein Temperatureintrag ins Werkstoffgefüge! Werkstoffvergütungen werden nicht beeinflusst. Mikrorisse können nicht ent- stehen. Standzeitverlängerungen im Fall von Werkzeugen dürfen erwartet werden. Keine weißen Schichten! Keine Nacharbeit der Werkstücke. Hohe Vorschübe bis 0,5 mm/min, unabhängig von der Fläche der Einsenkung. Oberflächenqualitäten der Elektroden werden abgebildet! Rauigkeit Ra bis 0,05 µm ebenso wie unterschiedliche Rauhigkeiten auf einer Fläche möglich. Keine mechanische Belastung der Bauteile! Relativ dünn wandige Strukturen sind bearbeitbar. Magnetische Eigenschaften der Werkstücke werden nicht beeinflusst!"

Quelle: www.pemtec.de

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